Seit 4 Jahren helfen wir Unternehmen, digitale Produkte aufzubauen, die Eindruck machen. Angefangen haben wir als klassische Web-Agentur und mit HTML/CSS, Javascript und PHP gearbeitet. Mittlerweile haben wir uns voll modernen Frameworks hingegeben und bieten Dienste in React, React Native, Next.js, Gatsby.js mit custom Backend-Implementationen in Node.js oder Python an. Wir arbeiten vorallem mit NoSQL-Datenbanken (wie MongoDB) und Cloud-Servicen, wie Google Cloud und AWS, um die optimalen Lösungen für jeden Klienten zu bauen. Zusammen haben wir über 10 Jahre Erfahrung mit Web-Applikationen.

Ich habe 2020 mit meiner Partnerin die preisgekrönte Web-Agentur Vanilla Noir gegründet. Seitdem haben wir über 30 verschiedenen Klienten aus der ganzen Welt geholfen, ihre Traum-App zu bauen.

Vanilla Noir

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Vanilla Noir Homepage Screenshot

Die persönliche Budgetierungs-App Balancey wurde im Rahmen von Vanilla Noir mit mir als Lead-Developer entwickelt. Balancey ist eine Budgeting-App, die den Designtrends typischer Finanz-Software entgegensteuert. Anstatt Automatisierung durch Verbindungen zu Bankkonten zielt Balancey darauf ab, dass sich Nutzer aktiv mit den eigenen Ausgaben beschäftigen und eine finanzielle Achtsamkeit entwickeln. Die Nutzer können sich persönliche monatliche Budgets geben, Einkommen und Ausgaben auf einfache Weise nachverfolgen und analysieren und sich mit anderen Nutzern aus ihrem Haushalt verbinden, um Ausgaben aufzuteilen - jedoch ohne ihr persönliches Budget teilen zu müssen. Die Tools der App geben dem Nutzer die Möglichkeiten, die immer die Kontrolle über die eigenen Finanzen zu behalten. Das Ziel war es, eine minimalistische, flexible und zugängliche App zu schaffen, die dabei hilft, zu verstehen, wofür man Geld ausgibt, und für Dinge zu sparen, die einen glücklich machen. Von der Planung, dem Low-Fidelity-Prototypen, zum Design und der Entwicklung einer Webversion (React.js, Node.js) und iOS/Android Mobile Versionen (React Native, Metro, Node.js) - unser Prozess war agil, zielgerichtet und strukturiert. Das Ergebnis ist eine moderne App voller Funktionen, die an jede finanzielle Situation, jede Art von Haushalt und jedes Gerät angepasst ist.

Ich habe als Lead-Entwickler und UX-Designer an einer App zur persönlichen Budgetplanung gearbeitet, die den bewussten Umgang mit Geld fördert.

Balancey

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Balancey logo und Mobilescreen-Mockup

The Flow Experience ist im Kern eine Zen-Abwandlung klassischer 2D-Arcade-Spiele, bei denen es darum geht, gegnerischen Angriffen auszuweichen und sie abzuwehren. 

 Dadurch entsteht sofort ein interessanter UX-Konflikt zwischen Stress und Entspannung und eine Spielwiese zur Erforschung affektiver Reaktionen, die sich aus diesem Konflikt ergeben: Freude, Ärger, Frustration und alles, was dazugehört. Gegeben dass emotionale Reaktionen sehr persönlich sind, sich von Person zu Person unterscheiden und vom situativen Kontext abhängen, bestand das Ziel dieses Projekts nicht nur darin, ein Spiel zu entwickeln, das einen "Flow"-Effekt (der als ein Zustand reiner Konzentration und Freude gesehen werden kann) erzielen kann, sondern dies für jeden Spieler und jede Situation zu erreichen. In der Psychologie ist "Flow" ein Schlüsselerlebnis für Produktivität und Vergnügen und in unseren aktuellen affektiven Zustand integriert. Um also ein Spiel zu entwickeln, das situative und individuelle Unterschiede überwinden kann, musste es (a) die Affekte der Nutzer messen, (b) diese Affekte statistisch modellieren und (c) sich an das eigene Modell anpassen. Zu diesem Zweck entwickelte ich ein theoretisches Konzept und ein Prozessmodell, wandte lineare Regressionsmodelle an und evaluierte das resultierende Spiel erfolgreich in einer groß angelegten Nutzerstudie. Insgesamt zeigte dieses Projekt das Potenzial der Affektanpassung auf und lieferte einen Plan, wie man eine Anpassungsaufgabe aus theoretischer und methodischer Sicht angehen kann. Die nicht-experimentelle Version des Spiels wurde dann kommerziell verfügbar gemacht.

Ich habe als Lead-Developer an einem affektgesteuerten Arcade-Spiel gearbeitet, das sich an die Nutzer anpasst.

The Flow Experience

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Screenshots von The Flow Experience

Mira's Therapy war ein Beitrag für Ludum Dare 48 mit dem Thema: Tiefer und tiefer. Das Konzept, das ich entwickelt habe, zeigt einen psychologischen Therapeuten, der mit einer defensiven, verschlossenen Patientin spricht und versucht, eine zugrunde liegende Geschichte aufzudecken. Ausgehend von dieser Idee ergab sich eine interessante UX-Herausforderung. Wie können wir von jemandem erwarten, dass er psychologische Beratungsstrategien erfolgreich anwendet, um die Situation zu lösen, wenn er nicht umfassend geschult ist? Der Benutzer sollte wie ein Therapeut denken und die richtigen Fragen stellen, und der Patient sollte auf eine Weise antworten, die immer einen Sinn ergab. In gewisser Weise wurde dieses Projekt zu einem Prototyp für eine natürliche Beratungssimulation selbst. Das Hauptproblem war, dass sich niemand einfach so in eine solche Situation stürzen kann, und wir können nicht erwarten, dass sich die Leute von selbst eine Strategie ausdenken. 

 Die Lösung wurde durch einen interessanten UX-Effekt inspiriert. Während es für die Nutzer eine Überforderung darstellte, selbst Fragen oder Therapienachrichten zu generieren, waren sie in der Lage, anhand vordefinierter Nachrichten sinnvolle Entscheidungen zu treffen. Anstatt also ein Eingabefeld zu verwenden, damit die Nutzer Eingaben machen können, funktionierte es wie eine normale Suchkomponente in typischen Websites und Apps, um vorformulierte Nachrichten danach zu filtern, wie wahrscheinlich es ist, dass sie die Nachricht darstellen, die der Spieler verwenden möchte. 

 Auf diese Weise stellten die Nachrichten die ursprünglichen Gedanken des Nutzers dar und entsprachen gleichzeitig dem, was ein Therapeut in einer solchen Situation sagen würde, und das Ergebnis war eine sinnvollere Simulation. 

 Mira's Therapy wurde in Zusammenarbeit mit zwei Psychologen entwickelt, so dass wir Wert auf Realismus und Achtsamkeit legten. Der Fall selbst wurde so geschrieben, dass die Benutzer die Geschichte unserer Patientin frei erkunden können. Das Ergebnis war ein konzeptioneller Prototyp, der natürliche Gesprächssimulationen für Trainings- oder Spielzwecke rekontextualisiert. 

Ich habe eine experimentelle psychologische Beratungssimulation entwickelt und gestaltet.

Mira's Therapy

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Coverbild von Mira's Therapy

Als Angestellter der Universität Jena entwickelte ich ein universitätsweites Online-Tool zur automatischen statistischen Lehrveranstaltungsevaluierung in Echtzeit unter Verwendung von R als Werkzeug für die statistische Analyse und Webtechnologie mit Shiny R, Typescript, HTML/CSS.

Ich habe als Entwickler an einem universitären Online-Tool zur automatischen statistischen Echtzeit-Kursbewertung gearbeitet.

Online Kurs-Evaluation Tool

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friedrich-schiller universität jena online evaluations tool

Das Ziel für Atmospheres war es, eine Entspannungs-App mit modernem und zeitlosem UI- und UX-Design zu entwickeln. Der Markt für Casual Apps ist überschwemmt mit billigen Cartoon-Designs, also war es unser Hauptziel dem entgegenzuwirken: Minimalistischer Stil, ansprechende Ästhetik und einfach ein schönes Nutzererlebnis. Atmospheres wurde mit einem holistischen Ansatz entwickelt. Wir wollten, dass jedes Detail zusammenpasst und eine Befreiung kommuniziert, eine Befreiung von Reizüberflutung, von Stress, von Chaos und Verwirrung. Deshalb lösen die Nutzer atmosphäre Puzzles, ordnen Teile wieder so an, wie sie zusammengehören und finden sich schließlich in neuen, liebevoll illustrierten Landschaften wieder. Die Designsprache und die Funktionalität mussten konsistent und leicht verständlich sein, also haben wir Grundprinzipien der Farbtheorie und der Gestaltpsychologie als Basis für unser Designdokument genutzt, das die Entwicklung strukturiert hat. Wie bei allen modernen digitalen Produkten ist die Responsivität auf jede mögliche Bildschirmgröße entscheidend (und ein Problem, was man besonders bei originalen Designs nie unterschätzen sollte). Nicht jedes Bild oder Asset ist skalierbar, also haben wir alle möglichen Layouts von Grund auf neu entworfen und eine App entwickelt, die immer gut aussieht und funktioniert wie sie soll.

Ich habe als Entwickler und UX-Designer an einem kommerziellen Entspannungsspiel gearbeitet, das auf psychologischer Forschung basiert.

Atmospheres

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Atmospheres Logo vor lila Hintergrund und Mustern

Lia war ein Projekt, das ich im Rahmen meines Psychologiestudiums begonnen habe. Ich wollte mit der Kombination aus mobilen Spielen und psychologischen Werkzeugen zur Verhaltensänderung experimentieren. Das Projekt richtete sich an Menschen, die in Partysituationen zu mehr sozialem Verhalten angeregt werden wollten. Die App bot gezielte Challenges, Gesprächsthemen und kleine Spiele. Der Fortschritt wurde durch die KI verfolgt, die Motivation, Tipps und sogar einige Aspekte psychometrischer Auswertungen lieferte. 

 Für mich war dies ein sehr experimentelles Spiel und eine Lernerfahrung. Im Konzept ging es darum, dem Nutzer einen digitalen Begleiter an die Hand zu geben, der ihm helfen sollte, sich in angenehme und unterhaltsame soziale Situationen zu begeben (d. h. den digitalen Raum zu verlassen). In der Realität zeigte sich, dass nicht alle Aspekte der App allen Menschen diesen Ausweg bieten würden, da individuelle Unterschiede und soziale Kontexte stark variieren - was meine Forschung in den folgenden Jahren definitiv beeinflusst hat.

Ich habe ein experimentelles Instrument entwickelt, das auf Theorien zur Verhaltensänderung basiert.

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Logo der App Lia

For 4 years we have been helping companies build digital products that make an impression. We started as a classic web agency and worked with HTML/CSS, Javascript and PHP. Now we have fully embraced modern frameworks and offer services in React, React Native, Next.js, Gatsby.js with custom backend implementations in Node.js or Python. We work mainly with NoSQL databases (like MongoDB) and cloud services, like Google Cloud and AWS, to build the optimal solutions for each client. Together, we have over 10 years of experience with web applications.

I founded the award-winning web agency Vanilla Noir with my partner in 2020. Since then, we've helped over 30 different clients from all over the world build their dream app.

picture of Vanilla Noir homepage

The personal budgeting app Balancey was created within Vanilla Noir with me as the lead developer. It is a budgeting app designed to compete with traditional finance software. Balancey aims for users to actively engage in their own spending and develop financial mindfulness through the personalized tools within the app. Users can give themselves personal monthly budgets, easily track and analyze income and expenses, and connect with other users in their household to split expenses, while keeping their personal budget and not have the complete budget shared. The goal was to create a minimalistic, flexible and accessible app that would users allow to understand what they spend money on and save for things that make them happy. From planning, low-fidelity prototype, to design and development of a web version (React.js, Node.js) and iOS/Android mobile versions (React Native, Metro, Node.js) - the entire process was agile, focused and structured. The result is a modern app full of features, adapted to every financial situation, every type of household, and every device.

I worked as a lead developer and UX designer on a personal budgeting app, promoting mindful spending.

Balancey logo and mobile screen mockup

On the surface, The Flow Experience is a zen-like twist on classic 2D arcade games about evading and blocking enemy attacks. 

 This immediately creates an interesting UX conflict between stress and relaxation and a playground to research affective reactions emerging from this conflict: Enjoyment, anger, frustration, and everything that comes with it. Given that emotional reactions are very personal, different between individuals, and dependent on the situational context, the aim for this project was not only to create a game that could achieve a "flow" effect (which can be seen as a state of pure focus and enjoyment), but achieve it for every player and every situation. In psychology, flow is a key experience for productivity and enjoyment and integrated in our current affective state. So to create a game that could overcome situational and individual differences, it needed to (a) measure user affect; (b) model these affects statistically; and (c) adapt to the own model. 

 I developed a theoretical concept and process model to achieve this, applied linear regression models, and succesfully evaluated the resulting game in a large-scale user study. Overall, this project demonstrated the potential for affect-adaptation, and provided a blueprint of how to approach an adaptation task from a theoretical and methodological perspective. The non-experimental version of the game was then made commercially available, as it proved to be by itself quite fun and rewarding.

I worked as the lead developer on an affect-aware arcade game that adapts to user behaviour.

screenshots of the flow experience

Mira's Therapy was an entry for Ludum Dare 48 with the theme: Deeper and deeper. The concept I created was of a psychological therapist talking to a defensive, closed-up patient, trying to uncover an underlying story. Based on this idea, an interesting UX challenge emerged. How can we expect anybody to succesfully apply psychological consultancy strategies to solve the situation, without extensive training? The user was supposed to think like a therapist and ask the right questions and the patient was supposed to answer in a way that always made sense. In a way, this project became a prototype for a natural consulting simulation itself. The main issue was that nobody can just jump right into such a situation and we cannot expect people to come up with a strategy by themselves. 

 The solution was inspired by an interesting UX effect. While generating questions or therapy messages themselves was way too high of an ask for users, they were able to make meaningful decisions given predefined messages. So instead of using an input field to let users generate input, it worked like a normal search component in typical websites and apps to filter prewritten messages by how likely they would represent the message the player would want to use. 

 This way, the messages represented the original thoughts of the user, while also staying true to what a therapist would say in such a situation and the result was a more meaningful simulation. 

 Mira's Therapy was made in collaboration with two psychologists, so we placed value on realism and mindfulness. The case itself was written in a way to make users freely explore the history of our patient. The result was a conceptual prototype that recontextualized natural conversation simulations for training or play purposes. 

I developed and designed an experimental psychological consultancy simulation.

cover image of Mira's therapy

As an employee for the University of Jena, I developed an university-wide online tool for automatic real-time statistical course evaluation using R as a tool for statistical analysis, and web technology using Shiny R, Typescript, HTML/CSS.

I worked on an university online tool for automatic real-time statistical course evaluation as the main developer.

Online Course Evaluation Tool

friedrich-schiller university jena online evaluation tool

It was the goal for Atmospheres to create a relaxation app with modern and timeless UI and UX design. The casual app market is flooded with cheap cartoon designs, so our main goal was to counteract: Minimalist style, responsive aesthetics and simply a beautiful user experience. Atmospheres was designed with a holistic approach. We wanted every detail to fit together and communicate an escape; an escape from sensory overload, from stress, from chaos, and confusion. Users solve atmospheric puzzles, rearrange pieces as they belong together, and ultimately find themselves in new, lovingly illustrated landscapes. The design language and functionality needed to be consistent and easy to understand, so we used basic principles of color theory and gestalt psychology as the basis for our design document, which structured the development. As with all modern digital products, responsiveness to any possible screen size is critical (and an issue that should never be underestimated, especially with original designs). Not every image or asset is scalable, so we designed all possible layouts from scratch and created an app that always looks good and works as it should.

I worked as a developer and UX designer on a commercial relaxing game based on psychological research.

Atmospheres Logo in front of violet background and patterns

Lia was a project that I started as a psychology undergraduate student. I wanted to experiment with the intersection between mobile games and psychological tools for behaviour change. The project was targeted towards people who wanted nudging to be more social in party situations. As an app, it provided specific targeted tasks, conversation topics, and little games. The progress was tracked through the AI character who would provide motivation, tips, and even some aspects of psychometric evaluations. 

 For me, this was a very experimental game and learning experience. In concept, it was all about providing the user with a digital companion that would help them to get into comfortable and fun social situations (i.e. to leave the digital space). The reality showed that not all aspects of the app would provide this escape for all people, since individual differences and social contexts were heavily varying - which definitely informed my research ofer the following years.

I fully created an experimental tool based on theories for behaviour change.

logo of the app Lia


Croissant, M., Schofield, G., & McCall, C. (2023). Theories, methodologies, and effects of affect-adaptive games: A systematic review. Entertainment Computing, 100591.

Theories, Methodologies, and Effects of Affect-Adaptive Games: A Systematic Review


**Croissant, M.**, & Frister, M. (2021). A data-driven approach for examining the demand for relaxation games on Steam during the COVID-19 pandemic. Plos one, 16(12), e0261328.

A data-driven approach for examining the demand for relaxation games on Steam during the COVID-19 pandemic


**Croissant, M.** (September 2021). Psychology in Games: A look at the interdisciplinary relationship. “Intelligent Games and Games Intelligence Conference 2021” September 7th-10th 2021 in York, UK.

Psychology in Games: A look at the interdisciplinary relationship.


**Croissant, M.**, Glaesmer, H., Klucken, T., Kirschbaum, C., Gao, W., Stalder, T., & Sierau, S. (2020). Endocannabinoid concentrations in hair and mental health of unaccompanied refugee minors. Psychoneuroendocrinology, 116, 104683.

Endocannabinoid concentrations in hair and mental health of unaccompanied refugee minors


Prinz, T. M., Plötner, J., **Croissant, M.**, & Vetterlein, A. (2019, September). Progress in Adaptive Web Surveys: Comparing Three Standard Strategies and Selecting the Best. In International Conference on Web Information Systems and Technologies (pp. 148-167). Springer, Cham.

Progress in Adaptive Web Surveys: Comparing Three Standard Strategies and Selecting the Best


**Croissant, M.** (Juni 2019). Illustration the possibility and benefit of consolidation of schizotypy-data from different scales using the example of associations with the COMT Val158Met-polymorphism. „International Consortium for Schizotypy Research” June 10th-12th 2019 in New Orleans, USA.

Odd and disorganized–Comparing the factor structure of the three major schizotypy inventories


**Croissant, M.**, & Grant, P. (2018). Odd and disorganized–comparing the factor structure of the three major schizotypy inventories. Psychiatry Research, 267, 289-295.

Projects

Research